Opernale e.V.

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OPERNALE special – Hauptsache gesund!

OPERNALE special – Hauptsache gesund!

Wir freuen uns sehr, Partner der T!Raum-Initiative der Universität Greifswald zu sein, die mit einem mehrjährigen Projekt Vorpommern zu einer gesundheitsfördernden Region gestalten will. Unter dem Motto „One health“ (eine Gesundheit) werden dabei die Beziehungen zwischen der Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt untersucht mit dem Ziel, diese nachhaltig zu verbessern. Wir bringen unsere Erfahrungen langjähriger Kulturarbeit auf dem Land ein und stellen diese zum ersten Mal in den Dienst der Wissenschaft. Das heißt, wir tragen die Anliegen und Forschungsergebnisse der Wissenschaft dorthin, wo die Menschen leben. Das machen wir natürlich mit unseren altbewährten Mitteln, mit denen des Theaters.

Unsere erste Stückentwicklung heißt „Hauptsache gesund – Mensch!“ und wird im April 2024 mit den Künstler*innen Claudia Roick, Katja Klemt und Benjamin Saupe– alle aus verschiedenen OPERNALE-Produktionen der letzten Jahre bekannt – aufgeführt werden.  Freuen Sie sich also schon jetzt auf einen spannenden Abend, der verschiedene Aspekte der menschlichen Gesundheit auf performative, innovative und partizipative Weise durchpflügt. Sie werden mitgenommen in eine unterhaltsame Inszenierung zu einem Thema, bei dem jeder ein Experte ist und etwas zu sagen hat.

Am 5. April 2024 findet die Premiere im Hörsaal Alte Frauenklinik der Universität Greifswald statt. Weitere Termine sind:

  • 7.04.2024 Klanghaus Klein Jasedow
  • 18.04.2024 Schloss Bröllin
  • 19.04.2024 Kulturzentrum Jarmen
  • 20.04. Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten 

Das Projekt wird gefördert aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung 

Hafenduo im St. Spiritus Greifswald

Ahoi Greifswald

Im Rahmen der Fête de la Musique Greifswald

Wirtin Sunny und Küchenhilfe Tina, zwei Frauen im besten Alter, streiten in ihrer Kneipe übers Gehen oder Bleiben in Vorpommern und darüber, ob Oper oder Schlager besser ist. Das geschieht spritzig verbal und natürlich musikalisch vielfältig vom maritimen Schlager bis zur Opernarie auf hoher See. Viele Evergreens kommen dabei zu Gehör wie „Ein Schiff wird kommen“, „Das kann doch einen Seemann nicht erschüttern“, „Blau wie das Meer“, „Sentas Ballade“, „Seeräuberjenny“ und vieles mehr. Gute Laune ist also garantiert! Das Stück entstand 2020 anlässlich des Jubiläums 30 Jahre Mecklenburg-Vorpommern und geht seitdem auf maritime Kneipentour von der Peene in Wolgast bis zur Trebel in Grimmen: AHOI! Mit den Opernale-Solistinnen Joana-Maria Rueffer (Gesang) und Karin Salewski (Akkordeon, Gitarre und Gesang)

Vorgeschmack gefällig? Schauen Sie sich doch unseren Trailer für das Hafenduo auf Youtube an. Hier Klicken

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Doing art and/or culture in rural areas – perspectives from Western Pomerania

Think rural in the Baltic sea region - round table im Rahmen der internationalen Fachtagung in Greifswald

Unter dem Motto “think rural in the Baltic sea region” fand am 24.03.2023 ein round table im Rahmen der internationalen Fachtagung in der Aula der Universität Greifswald statt. Das Opernale INSTITUT für Musik und Theater in Vorpommern gibt dem Land seit über 11 Jahren eine klangvolle Stimme und konnte somit Erfahrungen und Perspektiven mit den Teilnehmer*innen der Tagung teilen.

Joana-Maria Rueffer (Gesang) und Benjamin Saupe (Klavier) interpretierten Lieder von der aus Greifswald stammenden Komponistin Luise Greger.

Moderation: Professorin Dr. Gesa zur Nieden
Henriette Sehmsdorf (Künstlerische Leitung OPERNALE)
Holger Stark (Galerie Wolkenbank kunst+räume)

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Konzert&Lesung am 21. 8. in Greifswald

Konzert&Lesung am 21. 8. in Greifswald

1932 schrieb die „Kasseler Post“ über Luise Greger: „Die Stadt Kassel kann stolz darauf sein, Deutschlands bedeutendste Tondichterin der Gegenwart zu ihren Einwohnern zu zählen“. Kann ihre Geburtsstadt Greifswald nicht auch stolz sein?

Dieser Frage geht die OPERNALE  am Samstag, 21.8., 17 Uhr in der STRAZE Greifswald nach.

Es erklingen einige der schönsten Lieder von Luise Greger und Moderator Georg Meier bindet den Strauß kompositorischer Blüten mit verschiedenen Zeitdokumenten zusammen.
Eintritt frei. Reservierung erforderlich unter https://tix.straze.de/luise/

Mehr Infos hier

Diese Veranstaltung im Rahmen des Programms Kultursommer 2021 wird durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) mit Mitteln aus NEUSTART KULTUR gefördert. Weitere Förderpartner sind das Land M-V, die Universitäts- und Hansestadt Greifswald und der Landkreis Vorpommern-Greifswald.

16.08.2021

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Finale: Stolpe, Ribnitz, Greifswald

Finale: Stolpe, Ribnitz, Greifswald

Die letzten Chancen, „Clanga pomarina“ auf der Bühne zu erleben gibt es in Stolpe an der Peene am 5.9. und im Kloster Ribnitz am 6. 9., jeweils 20 Uhr. Die letzte Vorstellung unseres OPERNALE Festivals 2019 am 7. September im Pommerschen Landesmuseum Greifswald ist ausverkauft. Mit etwas Glück sind an der Abendkasse noch Restkarten zu haben.

Ein Besuch in Stolpe lohnt sich am 5. 9. gleich mehrfach. An der Peene kann man mit etwas Glück einen Schreiadler live in seinem „Revier“ beobachten oder mit dem Solarboot eine Fahrt über den Fluss unternehmen.

Anlässlich der Opernale-Aufführung wurde der Donnerstag zum Netzwerktag erklärt: Von 11 bis 15 Uhr gibt es im Naturparkhaus einen öffentlichen Workshop. Hier wollen sich am gesellschaftlichen Miteinander interessierte Bürger und aktive Netzwerker austauschen. Um 16 Uhr wird im Dörphus der erste Regionalknoten des Neulandgewinnen e.V. durch Dr. Heiko Geue, Chef der Staatskanzlei Mecklenburg-Vorpommern eröffnet. Der Opernale e.V. war von 2017-2019 Neulandgewinner der Robert-Bosch-Stiftung und ist ebenfalls Mitglied im Verein Neulandgewinnen.

Musik des 21. Jahrhunderts in den über 600 Jahre alten Mauern der Klosterkirche in Ribnitz zu hören, verspricht am Freitag, 6.9. ein ganz besonderes Erlebnis zu werden. Zumal die Nonnenempore ein sehr intimer Raum für eine Opernaufführung ist.

02.09.2019

Opern-Karten (25 € / 15 € zzgl Gebühren) erhalten Sie an allen mvticket.de – Vorverkaufsstellen, bei den Veranstaltern vor Ort und unter www.opernale.de